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   BVerwG, 14.11.1989 - 6 P 4.87   

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BVerwG, 14.11.1989 - 6 P 4.87 (https://dejure.org/1989,5467)
BVerwG, Entscheidung vom 14.11.1989 - 6 P 4.87 (https://dejure.org/1989,5467)
BVerwG, Entscheidung vom 14. November 1989 - 6 P 4.87 (https://dejure.org/1989,5467)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Teilzeitbeschäftigung - Mitbestimmung des Personalrats - Zustimmungsverweigerung - Einigungsverfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (10)

  • BAG, 16.07.1985 - 1 ABR 35/83

    Zustimmungsersetzung bei befristeter Einstellung

    Auszug aus BVerwG, 14.11.1989 - 6 P 4.87
    Der erkennende Senat sieht sich mit seiner Rechtsprechung insoweit in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts (vgl. Beschluß vom 16. Juli 1985 - 1 ABR 35/83 - <BB 1986, 525> mit Anmerkung von Hunold).

    Soweit das Bundesarbeitsgericht die Auffassung vertritt, daß sich eine Zustimmungsverweigerung, die mit der Unzulässigkeit der Befristung eines Arbeitsverhältnisses begründet werde, nicht so weit von den gesetzlichen Zustimmungsverweigerungsgründen des § 99 Abs. 2 BetrVG entferne, daß sie sich diesen schlechterdings nicht mehr zuordnen lasse, und deshalb vom Arbeitgeber das Zustimmungsersetzungsverfahren nach § 99 Abs. 4 BetrVG einzuleiten sei (BAG, Beschluß vom 16. Juli 1985 - 1 ABR 35/83 -, a.a.O.), vermag der Senat dem für die hier im Personalvertretungsrecht zu entscheidende entsprechende Rechtsfrage nicht zu folgen.

  • BVerwG, 17.08.1989 - 6 P 11.87

    Personalrat - Einstellung - Mitbestimmungsrecht - Befristung des Arbeitsvertrages

    Auszug aus BVerwG, 14.11.1989 - 6 P 4.87
    Die Vereinbarung von Teilzeitbeschäftigung unterliegt nicht aufgrund des Mitbestimmungstatbestandes des § 75 Abs. 1 Nr. 1 BPersVG der Mitbestimmung des Personalrats (ständige Rechtsprechung, vgl. zuletzt den zur Veröffentlichung in der Entscheidungssammlung vorgesehenenBeschluß vom 17. August 1989 - BVerwG 6 P 11.87 - BVerwGE 82. Band).

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Beschlüsse vom 12. August 1983 - BVerwG 6 P 29.79 - <ZBR 1984, 77 = PersV 1985, 246>, vom 19. September 1983 - BVerwG 6 P 32.80 - <BVerwGE 68, 30, 33>, vom 30. September 1983 - BVerwG 6 P 4.82 - <PersV 1985, 167>, vom 30. September 1983 - BVerwG 6 P 11.83 - <PersV 1986, 466>, vom 25. August 1988 - BVerwG 6 P 36.85 - und - speziell zum bremischen Personalvertretungsrecht - vom 17. August 1989 - BVerwG 6 P 11.87 -) ist unter Einstellung die Eingliederung eines neuen Beschäftigten in die Dienststelle, die regelmäßig mit der Begründung eines Rechtsverhältnisses (Beamtenverhältnis, Arbeitsverhältnis) verbunden ist, zu verstehen.

  • BVerwG, 04.04.1985 - 6 P 37.82

    Rechtsschutzbedürfnis im personalvertretungsrechtlichen Beschlussverfahrens -

    Auszug aus BVerwG, 14.11.1989 - 6 P 4.87
    Im Beschluß vom 4. April 1985 - BVerwG 6 P 37.82 - (ZBR 1985, 283) hat der Senat sodann in sinngemäßer Anknüpfung an eine frühere Entscheidung (BVerwGE 30, 39) dargelegt, daß die Zustimmungsverweigerung auch in Mitbestimmungsangelegenheiten, für die das Bundespersonalvertretungsgesetz keine Verweigerungsgründe festlege, inhaltlichen Mindestanforderungen genügen müsse.
  • BVerwG, 18.04.1986 - 6 P 31.84

    Personalvertretung - Mitbestimmung - Zustimmungsverweigerung - Gründe

    Auszug aus BVerwG, 14.11.1989 - 6 P 4.87
    Die Ausführungen des erkennenden Senats in seinem Beschluß vom 18. April 1986 - BVerwG 6 P 31.84 - (ZBR 1986, 308) sind auch für den vorliegenden Fall maßgeblich:.
  • BVerwG, 19.09.1983 - 6 P 32.80

    Einflußmöglichkeit des Personalrats - Einstellung eines Beschäftigten -

    Auszug aus BVerwG, 14.11.1989 - 6 P 4.87
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Beschlüsse vom 12. August 1983 - BVerwG 6 P 29.79 - <ZBR 1984, 77 = PersV 1985, 246>, vom 19. September 1983 - BVerwG 6 P 32.80 - <BVerwGE 68, 30, 33>, vom 30. September 1983 - BVerwG 6 P 4.82 - <PersV 1985, 167>, vom 30. September 1983 - BVerwG 6 P 11.83 - <PersV 1986, 466>, vom 25. August 1988 - BVerwG 6 P 36.85 - und - speziell zum bremischen Personalvertretungsrecht - vom 17. August 1989 - BVerwG 6 P 11.87 -) ist unter Einstellung die Eingliederung eines neuen Beschäftigten in die Dienststelle, die regelmäßig mit der Begründung eines Rechtsverhältnisses (Beamtenverhältnis, Arbeitsverhältnis) verbunden ist, zu verstehen.
  • BVerwG, 25.08.1988 - 6 P 36.85

    Mitbestimmungspflichtige Einstellung - Mitbestimmungsrecht - Wiederaufnahme der

    Auszug aus BVerwG, 14.11.1989 - 6 P 4.87
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Beschlüsse vom 12. August 1983 - BVerwG 6 P 29.79 - <ZBR 1984, 77 = PersV 1985, 246>, vom 19. September 1983 - BVerwG 6 P 32.80 - <BVerwGE 68, 30, 33>, vom 30. September 1983 - BVerwG 6 P 4.82 - <PersV 1985, 167>, vom 30. September 1983 - BVerwG 6 P 11.83 - <PersV 1986, 466>, vom 25. August 1988 - BVerwG 6 P 36.85 - und - speziell zum bremischen Personalvertretungsrecht - vom 17. August 1989 - BVerwG 6 P 11.87 -) ist unter Einstellung die Eingliederung eines neuen Beschäftigten in die Dienststelle, die regelmäßig mit der Begründung eines Rechtsverhältnisses (Beamtenverhältnis, Arbeitsverhältnis) verbunden ist, zu verstehen.
  • BVerwG, 30.09.1983 - 6 P 4.82

    Verletzung von Mitbestimmungsrechten des Personalrats bei der Einstellung -

    Auszug aus BVerwG, 14.11.1989 - 6 P 4.87
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Beschlüsse vom 12. August 1983 - BVerwG 6 P 29.79 - <ZBR 1984, 77 = PersV 1985, 246>, vom 19. September 1983 - BVerwG 6 P 32.80 - <BVerwGE 68, 30, 33>, vom 30. September 1983 - BVerwG 6 P 4.82 - <PersV 1985, 167>, vom 30. September 1983 - BVerwG 6 P 11.83 - <PersV 1986, 466>, vom 25. August 1988 - BVerwG 6 P 36.85 - und - speziell zum bremischen Personalvertretungsrecht - vom 17. August 1989 - BVerwG 6 P 11.87 -) ist unter Einstellung die Eingliederung eines neuen Beschäftigten in die Dienststelle, die regelmäßig mit der Begründung eines Rechtsverhältnisses (Beamtenverhältnis, Arbeitsverhältnis) verbunden ist, zu verstehen.
  • BVerwG, 12.08.1983 - 6 P 29.79

    Befristung eines Arbeitsvertrags - Mitbestimmung des Personalrats - Einstellung

    Auszug aus BVerwG, 14.11.1989 - 6 P 4.87
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Beschlüsse vom 12. August 1983 - BVerwG 6 P 29.79 - <ZBR 1984, 77 = PersV 1985, 246>, vom 19. September 1983 - BVerwG 6 P 32.80 - <BVerwGE 68, 30, 33>, vom 30. September 1983 - BVerwG 6 P 4.82 - <PersV 1985, 167>, vom 30. September 1983 - BVerwG 6 P 11.83 - <PersV 1986, 466>, vom 25. August 1988 - BVerwG 6 P 36.85 - und - speziell zum bremischen Personalvertretungsrecht - vom 17. August 1989 - BVerwG 6 P 11.87 -) ist unter Einstellung die Eingliederung eines neuen Beschäftigten in die Dienststelle, die regelmäßig mit der Begründung eines Rechtsverhältnisses (Beamtenverhältnis, Arbeitsverhältnis) verbunden ist, zu verstehen.
  • BVerwG, 14.06.1968 - VII P 9.66

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 14.11.1989 - 6 P 4.87
    Im Beschluß vom 4. April 1985 - BVerwG 6 P 37.82 - (ZBR 1985, 283) hat der Senat sodann in sinngemäßer Anknüpfung an eine frühere Entscheidung (BVerwGE 30, 39) dargelegt, daß die Zustimmungsverweigerung auch in Mitbestimmungsangelegenheiten, für die das Bundespersonalvertretungsgesetz keine Verweigerungsgründe festlege, inhaltlichen Mindestanforderungen genügen müsse.
  • BVerwG, 30.09.1983 - 6 P 11.83

    Mitbestimmungsrecht eines öffentlichen Personalrats bei Einstellungen

    Auszug aus BVerwG, 14.11.1989 - 6 P 4.87
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Beschlüsse vom 12. August 1983 - BVerwG 6 P 29.79 - <ZBR 1984, 77 = PersV 1985, 246>, vom 19. September 1983 - BVerwG 6 P 32.80 - <BVerwGE 68, 30, 33>, vom 30. September 1983 - BVerwG 6 P 4.82 - <PersV 1985, 167>, vom 30. September 1983 - BVerwG 6 P 11.83 - <PersV 1986, 466>, vom 25. August 1988 - BVerwG 6 P 36.85 - und - speziell zum bremischen Personalvertretungsrecht - vom 17. August 1989 - BVerwG 6 P 11.87 -) ist unter Einstellung die Eingliederung eines neuen Beschäftigten in die Dienststelle, die regelmäßig mit der Begründung eines Rechtsverhältnisses (Beamtenverhältnis, Arbeitsverhältnis) verbunden ist, zu verstehen.
  • BVerwG, 12.06.2001 - 6 P 11.00

    Mitbestimmung des Personalrats bei Einstellungen; Altersteilzeit.

    Namentlich erfasst der Einstellungsbegriff in § 75 Abs. 1 Nr. 1 BPersVG nicht die einzelnen Modalitäten des Arbeitsverhältnisses, so dass deren spätere Änderung - unbeschadet des Eingreifens spezieller Mitbestimmungstatbestände (vgl. z.B. die Höher- oder Rückgruppierung nach § 75 Abs. 1 Nr. 2 BPersVG) - ebenfalls nicht mitbestimmungspflichtig ist (vgl. zur Befristung von Arbeitsverträgen und zur Teilzeitbeschäftigung: Beschluss vom 12. August 1983 - BVerwG 6 P 29.79 - Buchholz 238.35 § 60 HePersVG Nr. 4; Beschluss vom 17. August 1989 - BVerwG 6 P 11.87 - BVerwGE 82, 288, 292; Beschluss vom 14. November 1989 - BVerwG 6 P 4.87 - Buchholz 250 § 75 BPersVG Nr. 73).
  • VGH Bayern, 05.06.1991 - 18 P 91.01003
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  • OVG Berlin-Brandenburg, 22.02.2007 - 60 PV 9.06

    Mitbestimmung des Personalrates bei der Umwandlung eines

    Namentlich erfasst der Einstellungsbegriff in § 75 Abs. 1 Nr. 1 BPersVG nicht die einzelnen Modalitäten des Arbeitsverhältnisses, so dass deren spätere Änderung - unbeschadet des Eingreifens spezieller Mitbestimmungstatbestände (...) - ebenfalls nicht mitbestimmungspflichtig ist (vgl. zur Befristung von Arbeitsverträgen und zur Teilzeitbeschäftigung: Beschluss vom 12. August 1983 - BVerwG 6 P 29.79 - PersV 1985, 246; Beschluss vom 17. August 1989 - BVerwG 6 P 11.87 - BVerwGE 82, 288, 292 = PersV 1990, 226; Beschluss vom 14. November 1989 - BVerwG 6 P 4.87 - PersV 1990, 234).
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